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Schütze-Hund

23. November bis 21. Dezember

Der Schütze-Hund hat einen ausgeprägten Hang zum Streunen.
Sein Drang nach Unabhängigkeit lässt sich nur schwer in den Griff kriegen.
Es wird auch davor gewarnt, ihn mit Gewalt einzusperren.
Er könnte die Wohnung in ein Trümmerfeld verwandeln.
Launenhaft kann er auch sein.
Spielt er heute begeistert mit einer Katze, versetzt er ihr morgen den Schock fürs Leben.
Der Schütze-Hund braucht sehr viel Zuneigung und Aufmerksamkeit.
Ehe er etwas tut, muß man es ihm vorzeigen,
dann erst geruht er zu sitzen oder zu apportieren.
Er selbst neigt dazu, sich in solche Hunde zu verlieben,
die von niemandem beachtet werden oder durch Eigenart besonders auffallen.
Von Natur aus sind Schütze-Hunde mit einer strengen Moral ausgestattet,
deshalb geraten sie mit dem anderen Geschlecht leicht in Konflikt.Aber er liebt seine Familie derart intensiv,
dass er es manchmal sogar ablehnt, von anderen gestreichelt zu werden.

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